Penang in Malaysia

Am 11.5. oder so ging es mit dem Zug von Bangkok nach Malaysia. Eigentlich wollte ich nach Langkawi, bin aber einfach im Zug sitzen geblieben und bis Penang gefahren - ungeplant-spontane kurzfrist-Entscheidung, schlankweg und ohne groß Federlesens. Improvisiertes Schwarzfahren.

Georgetown heißt die Stadt auf Penang und sie ist wirklich kein Fischerdorf. Aber sehr sehenswert. Ein schöner Kulturmix aus Moslems, Indern und Chinesen.

Außerdem ist Malaysia schon anders als Thailand und Co: Mehr Autos, weniger Mopeds. Weniger Mittelstand, größere Schere. Weniger Alk, dafür Klebstoffschnüffler. Weniger Dreck, dafür aber auch mehr offene Kanalisation.

Ich war zweimal auf Dschungelpfaden und bin noch ein bisschen durch die Stadt gepilgert.

Karstberge auf der Zugfahrt im Morgengrauen
Innovative Sitzgelegenheiten - die Lehne kann man je nach gewünschter Fahrtrichtung umklappen
Altstadtflair
Arkaden bis zum Abwinken
die Engländer haben vor 200 Jahren den Kolonialstil hinterlassen
wer pennt denn da?
marode Schönheit
Arkaden
Arkaden
hier gibt es einen Banksy - eins davon
chinesisches Prunkhaus
stilvoll
diese Tür war wohl schon länger nicht mehr auf
beim Inder im Bananaleaf Restaurant
nein, das sind keine Farbtöpfe
auf zum Penang Hill - durch den Dschungel
Aussicht auf halber Strecke
Dickicht
die Bahn fährt auch hoch und runter - echt steil
Steilbahn
oben ist es ein bisschen wie Disneyland

mein TShirt konnte ich echt auswringen, Affen und ein Bär in der Waschmaschine

jetzt geht's in den Nationalpark
natürlich wieder auf Dschungelpfaden
abenteuerlich
Monkey Beach
Monkey Beach
Lost Places
... mit Meerblick von drinnen
fast das gleiche Haus nochmal - anderer Verwitterungszustand
Waschbecken (funktioniert)
Wegweiser
Straßenszene aus einem vegetarischen Restaurant
chinesisch
und "Total Peace of Mind" ist ein Bestattungsunternehmen 🙂

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